Erfahren Sie mehr über unsere Geschichte: Klicken Sie auf das entsprechende Feld!
1. November 2018
Jamie Hood wird Dirigent

1. Juni 2018
Celebration Brass gewinnt in Oberdorf
Unter der interimistischen Leitung von Peter Reuteler errang die Celebration Brass mit 190 von 200 möglichen Punkten den 1. Rang an den Kantonalen Musiktagen in Oberdorf.
2018
Interimistische Leitung: Peter Reuteler

27. Mai 2017
Celebration Brass gewinnt in Ziefen
Die Celebration Brass hat am Unterhaltungwettbewerb der Musiktage in Ziefen den ersten Rang erreicht und zusätzlich den ersten Preis für das bestgespielte Unterhaltungsstück gewonnen. Die Celebration Brass führte das Stück "Jericho" von William Himes auf:
28. März 2017
Erneut 2. Rang am Espresso Contest
Am Samstag, 25. März 2017 erreichte die Celebration Brass nach 2015 erneut den 2. Rang am Espresso Contest in Flaach. Das Teilnehmerfeld bestand aus 9 Bands, welche zwischen der 1. bis 4. Stärkeklasse eingestuft waren. Juriert wurde der Wettbewerb von den beiden Dirigenten Pascal Eicher und Corsin Tuor.
21. Mai 2016
Celebration Brass wird in Basel zweite
Mit 186 von möglichen 200 Punkten landete die Celebration Brass an den kantonalen Musiktagen in Basel nur zwei Punkte hinter der Stadtmusik Basel auf dem 2. Platz. Gemesen am Teilnehmerfeld ein riesiger Erfolg für die Band!
30. März 2015
2. Rang am Espresso Contest in Flaach
Die Celebration Brass errang den 2. Rang am Espresso Contest in Flaach. Das Teilnehmerfeld bestand aus gesamthaft 10 Vereinen, welche zwischen der 1. bis 3. Stärkeklasse eingestuft waren.
20. Juni 2010
Celebration Brass gewinnt kantonales Musikfest
Am kantonalen Musikfest in Muttenz errang die Celebration Brass in der Kategorie Brass Band 2. Klasse mit dem Selbstwahlstück "Chorale and Toccata" sowie dem Aufgabenstück "Mazedonia" die höchste Punktzahl aller teilnhemenden Vereine und kürte sich mit einer herausragenden Leistung zur Besten Band im Kanton.
18./19. September 2010
24. Oktober 2009
Erste Brasserie
Am 24. Oktober lud die Celebration Brass zur ersten Brasserie: Im Gemeindesaal Gelterkinden servierte die Band ein mehrgängiges Galadinner, umrahmt von unterschiedlichsten musikalischen Einlagen. Neben einer Jazz-Formation mit Sängerin oder einem Euphoniumduett, traten auch ein Posaunenquartett, ein Gesangsquartett oder eine Kopie der bekannten Mnozzil-Brass auf. Auch besinnliche Momente und Gedanken zu Zeit und Raum hatten an jenem Abend Platz. Der auf 150 Gäste beschränkte Anlass war bereits Wochen im Voraus ausverkauft und wurde in jeder Hinsicht zu einem vollen Erfolg.
6. Juni 2009
Celebration Brass erstmals siegreich.
An den kantonalen Musiktagen in Rünenberg gewann die Celebration Brass zum ersten Mal in einem Wettbewerb: Zwar reichte es in der Gesamtwertung "nur" für den zweiten Rang, Die Celebration Brass errang aber mit dem Werk "Celebration on Contemporary Gospel Songs" in der Sparte "Konzertantes Werk" die höchste Punktzahl aller 16 teilnehmenden Verein.
2008
Erstmalige Teilnahme an einem Musiktag
Im Zusammenhang mit dem Beitrag zum Kantonalen Musikverband nahm die Celebration Brass am 14. Juni 2008 zum ersten Mal an einem kantonalen Musiktag teil. Als bester Baselbieter Verein belegte die Celebration Brass auf Anhieb den 2. Platz hinter Stadtmusik Willisau.
1. März 2008
Die Band heisst neu: Celebration Brass
Im Zuge der Reorganisiation unterzog sich der Verein auch nach aussen einer kompletten Neugestaltung: So änderte die Bänd erneut den Namen und nannte sich neu "Celebration Brass".
Mit der Umfirmierung schuf die Band zudem einen komplett neuen grafischen Auftritt mit einem Logo und umfassen neu gestaltetem Grafikmaterial. Auch die Website des Vereins wurde einer grunlegenden Neugestaltung unterzogen.
2008
Beitritt zum Kantonalen Musikverband
Per Anfang 2008 trat die Celebration Brass in den kantonalen Musikverband ein. Dieser Schritt hatte innerhalb zu ienigen Diskussionen geführt. Schliesslich gelangte der Verein aber zur Überzeugung, dass das Ziel, Menschen mit hochstehender Brass Band Musik - aber auch mit einer klaren Botschaft vom Evangelium von Jesus Christus - am besten würde erreicht werden können, wenn die Band mehr nach aussen tritt.
2005-2007
Umfassende Reorganisation
In den Jahren von 2005 bis 2007 organisierte sich der Verein von Grund auf neu. So gab er sich neue Statuten, gestaltet das Aktivitätspektrum neu, regelte die Verantwortlichkeiten im Verein neu und wählte mit dem Finanzfachmann Urs Plüss erstmals eine Person, die nicht aktiv Musik machte als Kassier in den Vorstand.
Ausserdem beass die Band 2006 zum ersten Mal eine eigene Website.
2006
Christoph Liechti wird Dirigent

2005 - 2006
Jamie Hood dirigiert die Band zum ersten Mal

2004
Interimistische Leitung: Kurt Widorski

1999
Neuer Name: Brass Band Posaunenchor Känerkinden
Da selbst in Brass Band Kreisen die Bedeutung des Wortes "Posaunenchor" zunehmend in Vergessenheit geriet und zudem die Bindung zur Chrischona Sissach in den Jahren in den 1990er Jahren immer schwächer geworden war, änderte der Verein seinen Namen erneut und hiess fortan "Brass Band Posaunenchor Känerkinden".
1995
1993
Dieter Bürgin wird Dirigent

1984
Erich Geiser wird Dirigent

1982
1981
Eduard Wiedemann wird Dirigent
Die drei Jahre unter der Leitung von Eduard Wiedemann waren für den Posauennchor wichtig. In musikalischer Hinsicht konnte sich der Verein zwar nicht wesentlich weiter entwickeln, aber die internen Turbulenzen der vergangenen Jahre hatten Spuren hinterlassen. Eduard Wiedemann schuf wieder eine gewisse Stabilität im Verein und hatte menschlich grossen Einfluss.
1979
Hans Geissmann wird Dirigent
Hans Geissmann folge auf Hans Eglin. Er dirigierte den Verein für zwei Jahre.
1976
Neuer Name: Posaunenchor Känerkinden Sissach
Da die christliche Gemeinde, der der Verein angehörte schon länger nicht mehr auf dem Sonnenberg beheimatet war, und sich einige Bläser aus der Chrischona Gemeinde Sissach rekrutierten änderte der Verein seinen Namen von "Posaunenchor Sonnenberg" zu "Neuer Name: Posaunenchor Känerkinden Sissach"
1975
Hans Eglin wird Dirigent

1968 - 1974
1968
Wechsel zu Brass Band-Formation
Die Mitglieder des Posaunenchors Sonnenberg spielten bis 1968 nach deutscher Posaunenchorweise. Aus verschiedenen Gründen - unter anderem die Möglichkeit, auf den reichen Fundus der damals bereits etablierten Brass Band Literatur aus der Heilsarmee zurückgreifen zu können - stellte sich zunehmend die Frage nach einem Wechsel der musikalischen Ausrichtung. 1968 beschloss der Verein darum - wenn auch mit eher wenig Begeisterung - auf die sogenannte "englische" Spielweise umzustellen und trat fortan als Brass Band nach englischem Vorbild auf. Der Entscheid war weitreichend: Es musste sowohl die Literatur als auch ein grosser Teil der Instrumente ersetzt werden.
1961
Hansruedi Strahm wird Dirigent
Als Nachfolger von Walter Wäfler übernahm auch der neue Prediger der Chrischona Känderkinden das Dirigentenamt und hatte dieses - ebenfalls bis zu seiner Versetzung - für sechs Jahre inne.
1958
Walter Wäfler wird Dirigent
Der neue Prediger der Chrischona-Gemeinde Känerkinden übernahm während seiner Dienstzeit die musikalische Leitung des Vereins. Leider wrude er beriets nach drei Jahren wieder abberufen.
1955 - 1958
Interimsjahre
Die Suche nach einem Nachfolger für Heinrich Buchmann gestaltete sich schwierig. Helmut Zumbrunn und später Alfred Wüthrich leiteten den Verein bis 1958 interimistisch. Berichte aus jener Zeit berichten von schwierigen Jahren.
1939 - 1945
2. Weltkrieg wird zur Zerreisprobe
Während des zweiten Weltkriegs zog die Armee zahlreiche Aktivmitglieder in den Aktivdienst ein. Dies stellte den Verein vor eine schwierige Situation. Der emotionale Eintrag im Protokollheft legt davon Zeugnis ab:
"Anfangs September 1939 brach der 2. grosse und furchtbare Weltkrieg aus. Der grösste Teil der Aktivmitglieder musste jahrelang des Wehrmanns Kleid tragen und das Instrument hing, woh ehedem das Gewehr. Während dieser Zeit glich der Posaunenchor eher einem Motthaufen, denn einem lodernden Feuer, wenn auch vereinzeltes Aufflackern zu verzeichnen wäre."
1930
Heinrich Buchmann wird Dirigent

1926
Oskar Eglin ist erster Dirigent

1926
Gründung, Leitung durch Oskar Eglin
Die Celebration Brass wurde 1926 als Posaunenchor Sonnenberg in Känerkinden gegründet. Damals war der Verein ein Posaunenchor nach deutschem Vorbild. Massgeblich an der Gründung beteiligt waren die Bauernfamilien Wüthrich, Wenger, Flückiger und Schweingruber, die aus dem Emmental ins Baselbiet übergesiedel waren und bereits einige Erfahrung als Posaunenchörler hatten. Diese Familien hatten auf dem Hof Sonnenberg in Känerkinden eine christliche Hausgemeinde gegründet und riefen schliesslich auch die Musikformation ins Leben.
Bei der Gründung gehörten 12 Bläser zum Verein.